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Wärme für jeden Raum aus einer Hand

Junkers-Pressebild Nr. 6143 Die neuen Junkers-Flachheizkörper gibt es in zwei Versionen: mit planer und mit profilierter Vorderfront – beide Modelle wahlweise mit oder ohne integriertem Ventil.

Junkers erweitert sein Produktsortiment um Flachheizkörper

Junkers ergänzt sein Produktsortiment um Flachheizkörper und bietet damit komplette Systeme von der Wärmeerzeugung über die Wärmeverteilung bis zur Wärmeabgabe im Wohnbereich. Der
Thermotechnik-Spezialist zeigt erstmals sein neues Heizkörper-Sortiment, bestehend aus zwei Modellreihen. Die neuen Junkers-Flachheizkörper Plan und Profil zeichnen sich durch eine hohe
Wärmeleistung, eine klare, zurückhaltende Optik und eine einfache Montage aus.

Die Junkers-Flachheizkörper sind in zwei Modellreihen verfügbar: der Junkers Plan mit glatter und der Profil mit profilierter Vorderfront – beide Modelle wahlweise mit oder ohne integriertem Einbauventil. Dank ihrer vielfältigen Abmessungen sind sie für fast jede Einbausituation geeignet – die Heizkörpermaße reichen von 300 bis 900 Millimeter Höhe und 400 bis 3000 Millimeter Länge.

Komfort und Vielfalt bieten die Junkers-Flachheizkörper auch bei Montage und Inbetriebnahme. Der hydraulische Abgleich lässt sich ganz ohne Werkzeug vornehmen – einfach durch Drehen der
Kunststoff-Zahlenkrone. Verschiebbare Montagekonsolen sorgen dafür, dass die Montage auch bei unebenen Wänden leicht von der Hand geht. Und ausgepackt werden müssen die Heizkörper bei der
Montage auch nicht, denn die Verpackungen dienen als Schutz und lassen sich sogar bis zu einer Vorlauftemperatur von 60 Grad Celsius „beheizen“.

Mit dem richtigen Ventil klappt’s

Junkers-Flachheizkörper sparen dank 1K-Ventil fünf Prozent Energie zusätzlich

Nur mit solch sparsamen Ventilen, wie sie die Bosch Thermotechnik-Marke Junkers für ihre Flachheizkörper bietet, lassen sich die Anforderungen der Energieeinsparungsverordnung (EnEV) sinnvoll erfüllen.

Bei der Frage nach der Wirtschaftlichkeit wird oft nur die Wärmeerzeugung im Gebäude betrachtet. Dabei gibt es auch bei der Wärmeverteilung spürbare Unterschiede: Allein durch das 1K-Ventil
der Junkers-Flachheizkörper lassen sich bis zu fünf Prozent Energie sparen. Nur mit solch sparsamen Ventilen, wie sie die Bosch Thermotechnik-Marke bietet, lassen sich die Anforderungen der Energieeinsparungsverordnung (EnEV) sinnvoll erfüllen. Damit ist Bosch Thermotechnik Vorreiter im Heizungsmarkt.

Die EnEV verweist für die technischen Bedingungen auf die DIN 4701-10. Diese erlaubt bei Heizkörpern eine maximale Wärmeabweichung von 1 Kelvin (K). Das heißt, die Raumtemperatur im
Auslegungspunkt muss um ein Kelvin über den Sollwert steigen,damit das Ventil vollständig schließt. Standardventile haben eine Abweichung von 2K und werden in der EnEV dreimal so schlecht
bewertet: Bei ihnen beträgt der Energieverlust 3,3 Kilowattstunden pro Quadratmeter (kWh/m⊃2;) Heizfläche im Jahr, bei 1K-Ventilen hingegen nur 1,1 kWh/m⊃2; im Jahr. Anders ausgedrückt: Wenn das
1K-Ventil sich bereits geschlossen hat, lässt das 2K-Ventil noch die Hälfte des Volumenstroms in den Heizkörper. Bei 50 Prozent Volumenstrom werden jedoch noch 80 Prozent der Heizleistung erbracht
eine deutliche Energieverschwendung.


„In der Praxis wird diese Tatsache oft nicht berücksichtigt und ein Standard-Heizkörper mit 2K-Ventil eingebaut“, sagt Tino Hirsch,
bei Junkers Key Account Manager für den Großhandel. Je nach Wärmeleistung des Heizkörpers bietet Junkers zwei unterschiedlich dimensionierte 1K-Ventile an.